Transparenz, Liquidität, Marktkenntnisse – das sind nur drei der vielen Einflussfaktoren im Outsourcing der Material- und Prozesslogistik. Experten bei Günther + Schramm wissen, welche Maßnahmen Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung des Projekts helfen. Das vollständige Whitepaper finden Sie hier.
Veröffentlicht: Juni 2023
Eine ganzheitliche Betrachtung aller Prozesse hilft, sich ein Bild davon zu machen, welche Dienstleistungen Unternehmen genau auslagern möchten. Denn eine Umstellung auf einen Systemdienstleister schafft bei entsprechender Prozessanpassung interne Vorteile , die auf den ersten Blick noch gar nicht ersichtlich sind. Die eigenen Prozesse sollten jedoch ergebnisoffen betrachtet werden.
Damit der lagerhaltende Systemdienstleister das Projekt genau konzipieren und konkret einplanen kann, ist beidseitige Transparenz gefragt: Unternehmen müssen dem Dienstleister daher alle angeforderten Daten transparent in einem Lastenheft zur Verfügung stellen. Denn nur so können auch die Kosten genau kalkuliert werden. Falsche Informationen oder eine unzureichende Datenlage verkomplizieren die wirtschaftliche Vergleichbarkeit und können zu späteren Prozess-Fehlern führen. Eventuelle „Stolpersteine“ wie z.B. spezielle Materialien oder besondere technische Anforderungen müssen zeitnah offen kommuniziert werden, damit entsprechende Vorbereitungen getroffen und Probleme zu vermieden werden können. Die genauen kundenspezifischen Angaben und Informationen hält der Dienstleister in einer sorgfältig strukturierten und detaillierten Checkliste fest.
Handelt es sich bei dem potenziellen um ein solides, zukunftssicheres Unternehmen, das Wachstumspotenziale vorweist? Diese Frage gilt es unbedingt mit ,Ja‘ zu beantworten, denn nur Dienstleister, die eine hohe Marktkenntnis aufweisen, können Entwicklungen vorantreiben. Idealerweise sind Erfahrung in der Abwicklung vergleichbarer Projekte vorhanden. Mindestens genauso wichtig ist die Liquidität: In Krisenzeiten wie z.B. während einer Pandemie oder bei gestörten Lieferketten herrschen lange Lieferzeiten und hohe Materialpreise. Hier muss der Dienstleister in der Lage sein, in Vorleistung zu gehen.
Sind die Arbeitsprozesse geklärt, alle Weichen proaktiv gestellt und eine zuverlässige Informationsgrundlage geschaffen, steht einer guten Zusammenarbeit nichts mehr im Weg. Erhalten Sie einen Leitfaden für Ihr nächstes Outsourcing-Projekt in unserem neuen Whitepaper.
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