Die Nachfrage nach Rohstoffen wächst, aber das Angebot der Zulieferer kann dem kaum gerecht werden. Gleichzeitig schwanken die Materialpreise in nie da gewesener Art und Weise. Besonders in solchen Situationen zahlt es sich aus, zuverlässige Partner an seiner Seite zu haben, beispielsweise für das Outsourcing von Lagerhaltung und Sägezuschnitt. Doch wovon profitieren Anwender, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen?
Veröffentlicht: Mai 2023
Externe Dienstleister kaufen Materialien in großen Mengen ein. Dadurch fallen die Kosten für die Materialbeschaffung geringer aus, was für den Anwender eine kostengünstigere Alternative zum eigenen Erwerb von Materialien darstellt. Darüber hinaus schlüsseln sie die Kosten auftragsbezogen auf. Unternehmen haben also eine vollständige Kostentransparenz. Die allgemeinen Ausgaben schrumpfen zusätzlich dadurch, dass Investitionen in Lager und Sägetechnik obsolet werden. Durch den Wegfall eines eigenen Maschinenparks sind auch keine kostenaufwendigen Reparaturen und Wartungen notwendig. Dieser Kostenblock entfällt demnach komplett. Hinzu kommt, dass der Dienstleister einen ohnehin größeren und optimierten Maschinenpark besitzt. Deshalb erzielt er oft eine insgesamt reduziertere Durchlaufzeit als der Anwender. Auch für die zukunftssichere Aufstellung ist die Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister von Vorteil, denn die Produktpalette kann durch das Angebot eines breiten und tiefen Sortiments problemlos erweitert werden, nicht zuletzt, weil lagerhaltende Servicedienstleister weltweit agieren und dank ihres großen Netzwerkes auch in schwierigen Zeiten die Lieferkette aufrechterhalten können. Auch auf Marktveränderungen bzw. Ausfälle reagieren die Experten dadurch flexibler. Aktuelle Beispiele dafür sind die Folgen der Pandemie sowie der Ukraine-Krieg. Anwender, die sich für das Outsourcing ihrer Lagerhaltung und Sägezuschnitt entscheiden, profitieren auch von dem Markt-Know-how und dem Informationsstand der Dienstleister zu aktuellen Themen.
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